Fest am „Markusplatz“ in Loschwitz

Zum 40. Geburtstag des Arabusta-Hausherrn Markus Fleckel am 21. August verwandelte sich die nordwestliche Körnerplatzecke in den von vielen, auch maskierten Geburtstagstouristen bevölkerten venezianischen „Markusplatz“.

Arabusta-Hausherr Markus Fleckel feiert am Loschwitzer „Markus-Platz“ Geburtstag Foto: Jürgen Frohse

Arabusta-Hausherr Markus Fleckel feiert am Loschwitzer „Markus-Platz“ Geburtstag
Foto: Jürgen Frohse

Tauben stiegen auf oder pickten auf dem Pflaster herum, weiß-blau markierte Bühnen säumten die Lagune (eine „Seufzerbrücke“ grüßte über die Elbwiesen) und vom tiefblau sich schlängelnden „Canale Grande“ erscholl die betörende Stimme der semperopererprobten „Gondoliera“ Sofi Lorentzen, deren Gesang vom „italienischen Barockduo“ Katrin Meingast (Cello)/Heiko Schmiedel (Theorbe) abgelöst wurde.

Dieses „festa compleanno“ unter italischem Himmel, phantasiereich arrangiert von den Arabusta-Abonnenten Romy und Peter Eisermann, mündete am nächsten Tage fast nahtlos in das „Hofmannsche Sommerfest“ im KulturHaus Loschwitz oder in das „Aufwind“-Gartenbenefizfest oben auf der Plattleite, ganz zu schweigen vom nächtlichen Feuerwachen-Trillekonzert, von José Carreras am dekorierten „Bergpalais“ oder vom sonntäglichen Bristol Bach Choir in „Maria am Wasser“ – wer am Elbhang wohnt, braucht nicht zu verreisen.

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