Reisenotizen des Cellisten Rainer Promnitz über die Asientournee von Kreuzchor und Philharmonie

Seit langer Tradition musizieren der Kreuzchor und die Philharmonie mehrmals im Kirchenjahr zusammen in der Kreuzkirche, gelegentlich gibt es eine gemeinsame Tournee, wir waren mit Japan.arts in Taiwan und Japan unterwegs.

Vor dem Tourneestart hat es eine intensive gemeinsame Probenarbeit gegeben. Für alle Mitwirkenden galt die Tournee als große künstlerische Herausforderung, mit 70 ausgewählten Choristen und einer auf Kammerorchesterstärke reduzierten Musikerbesetzung beabsichtigten wir, zwei der bedeutendsten Musikwerke der europäischen Musikkultur, das Oratorium „Der Messias“ von G. F. Händel und die Matthäuspassion von J. S. Bach in Asien aufzuführen. Uns erwarteten die renommiertesten Konzertsäle der asiatischen Musikwelt, die fast alle mehr als 1900 Besucher fassten. Von japans.arts diktierte Kostengründe waren verantwortlich für die Auswahl der Matthäuspassion zur Adventszeit (nur dieses Bachsche Werk füllt Japans Säle!) und die Besetzungsstärke.

Lanshan Temple in Taipei Foto: Rainer Promnitz

Lanshan Temple in Taipei
Foto: Rainer Promnitz

Sonntag, 21. 11.:

Reisebeginn auf dem Flughafen Dresden-Klotzsche, wir Orchestermusiker und die Kruzianer mit Kreuzkantor Kreile trafen uns 13.00 Uhr, um mit Zwischenaufenthalten in Frankfurt und Hongkong nach Taipei/ Taiwan zu fliegen. Unsere Reisezeit insgesamt betrug 17 Stunden.

Montag, 22. 11.:

Landung auf dem Flughafen von Taipei, Wir mussten unsere Uhren 7 Stunden vor stellen. Nach umständlichen Einreiseformalitäten und einer längeren Busfahrt erreichten wir erst abends unser Hotel Holiday East Inn am Stadtrand. Die lange Reise hatte ihre Spuren hinterlassen, die sehr aufgeschlossenen Kruzianer bewegten sich in der Öffentlichkeit sehr diszipliniert, vor allem die jüngeren Choristen mit 12 – 13 Jahren waren zum Schluss der langen Anreise sehr müde.

Dienstag, 23. 11.:

Einiges zur Geografie: Taiwan ist eine Insel in der Größe Baden-Württembergs mit subtropischem Klima im Norden, tropischem im Süden, große Teile des Landes sind gebirgig und unbewohnt, in den Städten herrscht große Enge mit einer Bevölkerungsdichte von mehr als 600 Einwohnern auf den Quadratkilometer. Taiwan hat große Umweltprobleme.
Erster Morgenspaziergang bei Temperaturen über 20°C: auffallend war der etwas penetrante Geruch einer schlecht funktionierenden Entwässerung,
Erste Probe am Nachmittag: Wir probten den „Messias“ in der National Theatre Concert Hall von Taipei, zusammen mit dem National Theatre, dem National Monument und einem Triumphbogen sind alle Gebäude im traditionellen chinesischen Monumentalbaustil des 20. Jahrhunderts errichtet worden.
Unsere Probe war lang und sehr intensiv. Trotz Zeitumstellung und Jetlag leisteten besonders die jüngeren Kruzianer wie auch alle anderen erwachsenen, tourneeerfahrenen Mitwirkenden ihren professionellen Beitrag.

Max Hickl (6), Rainer Proimnitz in Osaka Foto: Rainer Promnitz

Max Hickl (6), Rainer Proimnitz in Osaka
Foto: Rainer Promnitz

Mittwoch, 24. 11.:

Stadtrundgang durch Taipei am konzertfreien Morgen, es schien die Sonne bei Temperaturen über 22°C. In Taipei gibt es große Unterschiede im Lebensstandard, während die Innenstadt von Hochhäusern beherrscht wird, sahen wir vor allem in der Umgebung unseres Hotels sehr einfache Wohnverhältnisse. Das Leben fand auf der Straße statt. Links und rechts neben der Fahrbahn gab es unzählige kleine Geschäfte und offene Restaurants. Der Gast saß neben den fahrenden Autos auf einfachen Bänken, aus Verzicht auf eine separate Küche wurden gleich daneben die meist sehr einfachen Speisen zubereitet und das schmutzige Geschirr gespült. Wir sahen ganze Familien, die Ehefrau kümmerte sich um das Essen, ihr Kleinkind und die Großeltern saßen vor laufendem Fernseher, der Ehemann betrieb eine Autoreparaturwerkstatt im nach vorn offenen Nachbarraum. In den Seitenstraße hing die Wäsche auf den Zäunen, die laufende Waschmaschine stand im Freien, der Müll eines benachbarten Sägewerks türmte sich. Neben sehr einfachen Behausungen zwischen Häuserblocks standen wir plötzlich vor einem kleinen Tempel, dessen viel zu buntes Dach mit Drachenmotiven fast an eine Bude auf dem Rummelplatz erinnerte und weniger an eine Stätte ritueller Einkehr.
Unser erstes Konzert: Die Konzerthalle mit 2100 Plätzen war fast ausverkauft.Zuhörer aller Generationen lauschten unserer dreistündigen Aufführung des „Messias“ Auf frenetischen Beifall nach gelungenem Konzert folgte als Zugabe der „Hallelujachor“ bei dem sich die Anwesenden spontan von ihren Plätzen erhoben und mit z.T. hochgereckten Armen laut mitsangen. Laut Aussage einer befragten Konzertbesucherin wird mit diesem Stück traditionell dem englischen Königshaus gehuldigt…

Donnerstag, 25. 11.:

Konzertfreier Tag für uns Musiker, monsunartige Regenfälle schränkten touristische Aktivitäten ein. Nach chinesischem Hotelfrühstück nutzten Musiker und Choristen die Gelegenheit, Taipei kennen zu lernen. Eindrucksvoll war der Besuch des buddhistischen Lanshantempels. Trotz des starken Regens hatten sich viele Gläubige aller Altersgruppen und Schichten zum Verrichten ihrer rituellen Handlungen versammelt.
Der Tempel war ein Treffpunkt zum Meditieren, Lesen und auch Essen. In den Abendstunden soll es dann bei nachgelassenem Regen eine sehr geräuschvolle, bunte Prozession stattgefunden haben. Rund um den tempel gab es unzählige Marktstände und kleine Geschäfte. Wichtigste Attraktion ist der Tower 101, mit 585m zweithöchstes Gebäude der Welt. Regenwolken störten die Fernsicht aus der 80. Etage in 385m, was aber viele Musiker und die Kruzianer am Besuch nicht hinderte. Von ganz besonderer kulturhistorischer Bedeutung sind die im ShangYeMuseum gesammelten Schätze aus dem ehemaligen Besitz der chinesischen Kaiser. Anhänger Shek Kai Shengs retteten sie aus der Verbotenen Stadt in Peking vor der Zerstörung durch Mao Tse Tung während der Kulturrevolution und brachten sie in das von China unabhängige Taiwan.
Konzert des Kreuzchores zum Thanksgiving Day: Am Nachmittag veranstalteten der Kreuzchor und der Mädchenchor der Sheng Keng School in Taipei ein gemeinsames Konzert. Die Hotellobby gab dem exzellenten a-capella Gesang einen würdigen Rahmen. Zahlreiche geladene Gäste und Würdenträger der Stadt, u.a. der Bürgermeister, Hotelgäste, Angestellte und wir Musiker lauschten dem stimmungsvollen Konzert z.T. von den Galerien des Atriums, von denen die Zimmer abgingen.

Freitag, 26. 11.:

Weiterreise nach Japan: Sehr früh verließen wir das Hotel, mit einer taiwanesischen Fluggesellschaft flogen wir nach Osaka. Die Einreise am Flughafen war mit lange dauernden Sicherheitskontrollen verbunden. Erst am späten Nachmittag erreichten wir unser Hotel. Noch einmal mussten wir unsere Uhren eine Stunde vorstellen. Inzwischen waren weitere Orchesterkollegen angereist, um unsere Orchesterbesetzung für weitere Konzerte zu komplettieren.

Konzert im Hotl Holiday Inn East Taipei zum Thanksgiving Day Foto: Rainer Promnitz

Konzert im Hotl Holiday Inn East Taipei zum Thanksgiving Day
Foto: Rainer Promnitz

Samstag, 27. 11.:

Generalprobe der „Matthäuspassion“: im Musical College von Osaka . Trotz des unpassenden Zeitpunktes für eine Passion, der räumlichen und akustischen Einschränkungen im Probensaal gelang allen Gesangssolisten, Choristen und Instrumentalisten unter Leitung des Kreuzkantors eine intensive dreistündige Probenaufführung. Die Faszination Bachscher Musik erfasste auch die anwesenden, sehr aufmerksam lauschenden Musikstudenten.
In der Stadt bei Temperaturen um ca. 10°C war vom Beginn der Adventszeit nichts zu spüren, in nur wenigen Geschäften und öffentlichen Einrichtungen sahen wir weihnachtliche Dekorationen.

Sonntag, 28. 11.:

Konzert in der Music Hall in Osaka, unsere Probe in einem der akustisch besten Säle Japans mit 1704 Plätzen begann mit dem gemeinsamen Musizieren eines Adventsliedes, auf dem Notenpult des Kreuzkantors stand eine symbolische Kerze, eine kurzes, aber intensives Anspielen verschiedener Passagen aus der Matthäuspassion folgte. Vor gebannt lauschendem Publikum im fast ausverkauften Haus (bei Ticketpreisen zwischen 50 und 150€ umgerechnet) gelang uns allen eine sehr inspirierte und und eindrückliche dreistündige Aufführung. Viel zu schnell nach dem Schlussakkord gab es stürmischen Beifall. Traditionsgemäß verharren die Konzertbesucher der Kreuzkirche in der Stille.
Weiterreise nach Tokyo. Gleich nach Konzertende fuhren wir mit Bussen zur Osaka Station, mit dem Shinkansen, der japanischen Schnellbahn, legten wir die 450 km in 2,5 Stunden zurück. Erst kurz vor Mitternacht erreichten wir unser Hotel. Unsere am Morgen abgegebenen Koffer erwarteten uns bereits in der Lobby.

Montag, 29. 11.:

Konzertfreier Tag: Unser Grand Prince Takanawa Hotel war im ruhigen Diplomatenviertel Tokyos gelegen, nahe der Bahnstation Shinagawa, einem wichtigen Verkehrsknotenpunkt für Fernzüge und Nahverkehr mit einem Business und Shopping Center. Zum Hotelkomplex gehörte ein schöner parkähnlicher japanischer Garten mit Wasserläufen, Teichen, Wasserfällen, Brücken, kleinen Tempeln und Steinlaternen zum Entspannen. Die japanische Gartenbaukunst ist dafür berühmt, auf kleinster Fläche die Ruhe eines Gartens oder einer Tempelanlage zu simulieren. Das relativ milde Wetter ermöglichte den Aufenthalt im Freien. Die Kruzianer (vor allen die jüngeren) eroberten bald den Park und entdeckten schnell alle Attraktionen.
Der Besucher Tokyos hat vielfältigste Möglichkeiten, Stadt und Umgebung kennen zu lernen. Die meisten der mitreisenden Musiker waren bereits mehrfach hier, trotzdem findet man immer etwas Neues. Gesehen haben sollte man die historischen Stätten und Tempelanlagen wie Nikko, Kyoto oder Kamakura in näherer und weiterer Umgebung, aber auch die Tempel in den zahlreichen Tokyoter Parks wie dem Ueno- und dem Asakusapark und den Kaiserpalast. Sehr eindrucksvoll sind die Kaufhäuser für Elektronik in Akihabara, für Bekleidung und Accessoires Shinjuku oder das Bankenviertel in der Ginza. Die Kruzianer wollten wieder hoch hinaus und haben den Tokyo Tower besucht. Ein Restaurantbesuch in Japan ist ein Erlebnis. Am Eingang kann sich der Gast über Qualität und Preis der in Glasvitrinen nachgebildeten Speisen informieren. Essen kann man in jeder Preiskategorie vom in der Mikrowelle erwärmten Schnellessen im 24 Stunden Shop, in einfachen oder sehr noblen Sushirestaurants.

Tower 101 Taipei (585m) Foto: Rainer Promnitz

Tower 101 Taipei (585m)
Foto: Rainer Promnitz

Dienstag, 30. 11.:

Aufführung des „Messias“ in der Tokyo Opera City Hall, in einem architektonisch bemerkenswerten, länglichen Saal für 1630 Zuhörer mit eindrucksvoller Höhe, wir begannen wie immer mit einer halbstündigen, konzentrierten Anspielprobe, die Kruzianer probten in Konzertkleidung für einen Fototermin. Unser Konzert wurde vom sehr zahlreich erschienenen Publikum mit sehr herzlichem Beifall belohnt, auch hier spielten wir wieder den „Hallelujachor“ als Zugabe, einige wenige jüngere Japanerinnen im Rang hatten sichtbar Freude am Mitsingen.

Mittwoch, 01. 12.:

Reise nach Nagoya, in eineinhalbstündiger Fahrt legten wir die Fahrtstecke von ca. 300 km mit dem Shinkansen zurück. Unsere Koffer mussten bis zur Rückkehr nach Tokyo am Wochenende im Hotel bleiben, da es in japanischen Zügen und Flugzeugen zu wenig Platz für Gepäck gibt, eine persönliche logistische Herausforderung für alle Konzertreisenden. In den Mittagsstunden erreichten wir unser Hotel, idyllisch neben dem Castle von Nagoya gelegen. Nur kurze Zeit blieb für Mittagessen und einen kleinen Spaziergang im Sonnenschein.
Probe und Konzert in im Aichi Prefectural Arts Theatre , trotz kurzer Entspannungszeit gelang wieder eine sehr gute Aufführung der Matthäuspassion, die 1800 Plätze waren gut besetzt. Hervorzuheben ist die Disziplin aller kleinen und großen Choristen des Kreuzchores, die auch in stressigen Situationen, ohne Mittagsschlaf in Probe und Konzert alle musikalischen Erwartungen mustergültig erfüllten. Kreuzkantor Kreile hielt die Spannung nach dem letzten Ton und erst zögernd, dann aber um so herzlicher gab es Beifall.

Donnerstag, 02. 12.:

Weiterreise nach Sapporo, bei Sonnenaufgang über dem Castle verließen wir das Hotel, mit dem Flugzeug legten wir die Distanz zur knapp 1000 km im Norden Japans gelegene Stadt Sapporo zurück. Kaltes Wetter und Schneereste auf den Straßen ließen die winterlichen Verhältnisse in Deutschland erahnen. Nach kurzem Hotelaufenthalt Probe und Konzert in der Sapporo Concert Hall Kitara, einem neuen Konzertsaal mit 2000 Plätzen, sein Aussehen hat große Ähnlichkeit mit dem für die Philharmonie konzipierten neuen Dresdner Konzertsaal. Unser Konzert wurde trotz nicht ausverkauftem Saal aufgrund seiner einzigartigen Akustik zu einem großen Erlebnis. Alle Reisestrapazen waren vergessen. Auf das lange Konzert, bei dem einige der sehr mongolisch aussehende männliche Konzertbesucher selig entschlummert waren, wieder andere aber der Musik sehr aufmerksam lauschten, folgte stürmischer Applaus.

Sapporo Concert hall Kitara Foto: Rainer Promnitz

Sapporo Concert hall Kitara
Foto: Rainer Promnitz

Freitag, 03. 12.:

Rückflug nach Tokyo, das Klappern des starken Windes an der Hotelfassade und starker Regen weckte uns früh am Morgen. Wir fuhren mit dem Bus zum Flughafen zurück und flogen ca, 830 km nach Tokyo., Stau in der Stadt war schuld, dass unser Hotelaufenthalt im uns bereits bekannten Tokyoter Hotel vor dem erneuten Aufbruch zur Probe nur sehr kurz war.
Probe und Konzert in der Santory Hall von Tokyo, das heutige Konzert sollte zum Höhepunkt der Tournee werden. Die besten Orchester und Künstler der Welt geben in der renommiertesten Konzertadresse Japans regelmäßig ihre Konzerte. Allen Mitwirkenden des Abends gelang es, vor dem sehr zahlreich erschienenen elitären Publikum im 2006 Besucher fassenden Saal an unsere Konzerterfolge der Tourneen vergangener Jahre anzuknüpfen. Langer herzlicher Beifall und Bravorufe waren der Lohn für eine exzellente Aufführung. Kreuzchor und Philharmonie haben seit längerem eine Reihe von echten Konzertliebhabern bzw. Fans, mehrmals saß ein uns bekannter japanischer Nudelfabrikant, der seit Jahren kein Kreuzchorkonzert in Tokyo und Yokohama auslässt, sehr andachtsvoll in der ersten Reihe, deutlich sichtbar die Worte mit deklamierend.
Die Rückfahrt nach dem Konzert dauerte trotz kurzer Fahrtstrecke lange, da zahlreiche Nachtbaustellen größere Umleitungen und Staus verursachten. Generell werden in Japan vor allem nachts Straßenschäden repariert, am nächsten Morgen waren alle Verkehrsbehinderungen verschwunden, dank japanischer Präzision, Technik und Logistik.

Sonntag, 05. 12.:

Letztes Konzert in der Yokohama Minatomiral Hall. Eine sehr erfolgreiche und harmonische Konzerttournee näherte sich dem Ende, Statement des Kreuzkantors in der Anspielprobe: Solisten, Chor und Orchester haben außerordentlich erfolgreich und eindrücklich zwei der bedeutendsten Werke abendländischer Musikkultur zur Aufführung gebracht. Es gelang auch, den sakralen Inhalt beider Werke zu vermitteln, der trotz anderer weltanschaulicher und religiöser Ausrichtung in Asien seine Wirkung nicht verfehlte, dank der packenden Dramatik in der Musik. Dem Statement folgte der Dank an die Tourneebegleiter von Japan.arts für perfektes freundliches Management und ein vom Kreuzchor gesungenes japanisches Lied. Unsere Tournee brachten mit unserem letzten Konzert vor ca. 1500 Besuchern in der Konzerthalle mit 2000 Plätzen sehr erfolgreich zu Ende. Aufgrund der künstlerischen Erfolge und der großen Beliebtheit von Kreuzchor und Philharmonie in Asien sind weitere Konzerte in näherer und fernerer Zukunft bereits fest geplant.

Montag, 06. 12.:

Rückreise nach Deutschland, Rückflug des Chores von Tokyo mit dem neuen Airbus A 380 nach Frankfurt und der Philharmonie mit einem A320 über München nach Dresden. In den Abendstunden des Montag kamen wir in Dresden an.

Rainer Promnitz

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