„7 Stunden“ – Lesung im Bräustübel

Der Autor Martin Weteschnick liest am 5. Juni im Bräustübel am Körnerplatz aus seinem neuen Roman.

Der Autor Martin Weteschnick präsentiert und signiert seinen kürzlich im Dresdner Buchverlag erschienenen historischen Fantasieroman „7 Stunden“.Der Eintritt ist frei, es wird jedoch um eine Spende für den Autor gebeten.

Zum Inhalt des Buches

„Angsterfüllt sitzt ein junger Mann im Halbdunkel einer Blockhütte und schreibt. Sein Stift hastet über das Papier. Zuvor musste er auf dramatische Weise erfahren: In nur sieben Stunden kann sich die ganze Welt verändern!“
Den Leser erwartet mit dem Kriminalroman eine packende Lesung vor dem Hintergrund der Tschirnhauslegende.

Diese prophezeit die Apokalypse für den Fall, dass die durch den Dresdner Universalgelehrten Ehrenfried Walther von Tschirnhaus einst getrennten Hälften eines rätselhaften Papiers wieder zusammenfinden. Die beiden mit einem Zahlencode versehenen Fragmente sind der Schlüssel zur Öffnung eines kunstvollen Silberbergs in einem verschwundenen, mit Edelsteinen besetzten Kabinettstück, das von dem Hofjuwelier August des Starken, Johann Melchior Dinglinger, geschaffen wurde.

Einst in Kommission an den Herzog von Braunschweig/Wolfenbüttel übergeben, befand es sich zuletzt im Herzog Anton Ulrich-Museum und gilt seitdem als verschollen. In dem Kabinettstück soll etwas verborgen sein, das unser aller Schicksal bestimmen kann. Fluch oder Segen? Was, wenn jemand jene geheimnisvolle Macht für seine Zwecke missbrauchen würde?

Martin Weteschnik recherchierte zur „Tschirnhauslegende“ anderthalb Jahre im Staatsarchiv Wolfenbüttel, den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, dem Hauptstaatsarchiv Dresden und anderen Archiven.

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