Editorial Juni 2019

In unserer Elbhangfest-Sonderausgabe begegnen Ihnen die Vorstellung des großen Gemeinschaftswerkes »Elbhangfest« und aktuelle Themen aus den Stadtbezirken.

Holger Friebel

Wer das beiliegende Programmheft studiert, findet die vielen Mitwirkenden und Unterstützer der »coffeinreichen« 29. Ausgabe des Festes verzeichnet:
47 ehrenamtliche Macher, zwei Angestellte, zwei Praktikanten, gefördert von rund 100 Sponsoren und Sachsponsoren, vielen privaten Spendern sowie 25 unterstützenden Institutionen, Ämtern und Vereinen.

An den etwa 250 Programmpunkten beteiligen sich rund 70 (!) Privatinitiativen, Vereine und Kirchgemeinden – ansässige Profis noch gar nicht mitgerechnet.

Stellvertretend für alle gastfreundlichen Gartenbesitzer stellen wir Rolf Sachse vor (Seite 12).

Es ist ganz und gar nicht selbstverständlich, dass dies wieder gelang – vor rund elf Monaten standen der Verein nach einer Wetterkatastrophe tief in den roten Zahlen und das Fest vor dem Aus. Eine große Spendenbereitschaft und jede Menge Herzblut machten es möglich. Hoffen wir nun auf gutes Wetter für ein tolles Programm am Elbhang!

Der Kreis zur Stadbezirkspolitik schließt sich mit der Förderung des Festes durch Ämter der Stadt, den Stadtbezirksbeirat und von der Stadtspitze her durch OB Dirk Hilbert, der die Schirmherrschaft übernahm und im vergangenen Monat unseren Stadtbezirk (und unseren Verlag) besuchte.

Passend zum Thema »Diddschn statt Diggschn« schauen wir einmal vom Elbhang in die Städte Leipzig und Chemnitz: Wir berichten über den historischen »Coffe Baum« (Seite 10) und lassen uns von einer Chemnitzerin in ihre Stadt einladen (Seite 22).

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Veröffentlicht unter Artikel aus der Print-Ausgabe, Der Elbhang-Kurier