»Pilgerweg der Versöhnung« soll Dresdner Nagelkreuzzentren verbinden
Die fünf Dresdner Nagelkreuzzentren wollen sich durch einen »Pilgerweg der Versöhnung« miteinander verbinden. Ab 9. Mai soll seine erste Etappe von der Hosterwitzer Kirche »Maria am Wasser« zur Dresdner Diakonissenhauskirche führen. Weitere Etappen werden die Frauenkirche, die Kreuzkirche und der Denkraum Sophienkirche-Busmannkapelle sein.
Der Dresdner »Pilgerweg der Versöhnung« ist eine Einladung, das Wirken der weltweiten Nagelkreuzgemeinschaft in den Blick zu nehmen. Vor allem aber soll er Anregung und Gelegenheit sein, eine gute Wegstrecke lang über das große Thema Versöhnung nachzudenken.
Da die erste Etappe des Weges wesentlich entlang des Elbhangs führt, haben vielleicht gerade Sie, als Leser des Elbhang-Kuriers, die eine oder andere Stelle entlang dieser Wegstrecke vor Augen, die in besonderer Weise mit den Themen Frieden und Versöhnung verbunden ist oder zum Nachdenken darüber anregen kann. Sie sind herzlich eingeladen, sich mit diesen Gedanken auf die erste Etappe des Pilgerweges der Versöhnung zu begeben, ab 9. Mai, beginnend an der »Maria am Wasser« in Hosterwitz. Mehr dazu in der kommenden Ausgabe des Elbhang-Kuriers.
Jörn Gruël,
für den Nagelkreuzausschuss der Hosterwitzer Kirchgemeinde