Die 1909 errichtete Versöhnungskirche in Dresden-Striesen überstand den 13. Februar 1945 weitgehend unbeschadet – und wird bis heute als Kultur- und Baudenkmal erhalten, während ihr »Hausbaum«, eine fast gleichaltrige Rotbuche, aus Sicherheitsgründen im Februar 2021 unter fachmännischer Aufsicht gefällt werden musste (siehe ELBHANG KURIER April 2021, Seite 13).
Die Foto- und Filmaufnahmen stammen von Clemens Jahn, Hausmeister der Kirchgemeinde sowie Steffen Behr.
Diese 100-jährige Rotbuche in Striesen zwischen Versöhnungskirche und Pfarrhaus überragte über Jahre das Kirchenschiff. Foto: Clemens Jahn
Die Buche musste krankheits- und trockenheitsbedingt gefällt werden – erfahrene Fachleute gewährleisteten ein unfallfreies Ende des Baumdaseins und hinterließen eine gestalterische Lücke. Foto: Clemens Jahn
Die Striesener Versöhnungskirche – im Bild der Zugang zur Sakristei an der Ostfassade – musste ihren »Hausbaum«, eine etwa 100-jährige Buche, vorsorglich der Säge opfern. Foto: Steffen Behr