Weitere Impressionen vom Eingemeindungsfest am 11. September in Blasewitz
Im wimpelgeschmückten steinernen Gartenpavillon Regerstaße 10/Ecke Waldparkstraße erzählte (bei Kaffee und Kuchen) die Kunsthistorikerin Ulrike Hassler-Schobbert (vorn am Fenster rechts) Erinnerungen an ihre hier verbrachte Jugendzeit am Wohnsitz ihres Vaters, des Blasewitzer Architekten Fritz Steutner.
Im Beisein des heute für die Sanierung und Restaurierung des Hauses zuständigen Architekten F. Leinert (und des Karl-Emil-Scherz-Experten i. R. Wilfried Werner) gab es dabei interessante Gespräche – zugleich als aufschlussreichen Einstieg in den am Folgetag stattgefundenen „Tag des offenen Denkmals“ im traditionsreichen Denkmalschutzgebiet Blasewitz.
Auch die Hochschule für Kirchenmusik machte mit ihrem „Chorpavillon“ auf Gestaltungsmöglichkeiten (mit Musil!) im Gartenfreigelände aufmerksam.
Fotos (3): Foto: Bürgerstiftung