
Die Bauakte »Burgberg« – zusammengetragen von Eberhard Münzner
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Beschlüsse der 44. Stadtbezirksbeiratssitzung sowie die voraussichtliche Tagesordnung der 45. Stadtbezirksbeiratssitzung
Verehrte Festversammlung, meine sehr geehrten Damen und Herren,
es gehört nicht zu den Alltäglichkeiten, in einem Haus, dass einem doch großzügig im Ehrenamt anvertraut ist, die dreihundertjährige Wiederkehr der Grundsteinlegung zu begehen. Und noch dazu in einem so festlichen, einem so heiteren, einem so außergewöhnlichen, einem so geschichtsvollen, einem so weit in die Landschaft hinaus wirkenden, ja, einem so Zeichen setzenden Haus.
Guten Tag, liebe sonntägliche Gemeinde,
und ein besonderes Willkommen Herrn Wolfgang Pohle aus Freital, dem Urenkel des mit der heutigen Namensgebung zu ehrenden.
In den Loschwitzer nach Personen benannten Straßen- und Wegebezeichnungen dokumentiert sich unsere reiche Ortsgeschichte.
Heute kommt zu den hier nur genannten Calberla-, Schiller-, Friedrich-Weck-, Ullrich- und Steglichstraße, zu Körnerplatz und Körnerweg auch die Friedrich-Wilhelm-Pohle-Gasse an seiner Wirkungsstätte, der Loschwitzer Kirche und unweit seiner damaligen Wohnung im alten Schulhaus – der heutigen Kirchenverwaltung – in der Pillnitzer Landstraße 8.
Seit Donnerstag, dem 22.06.2023, 04:00 Uhr wird der Straßenbahnverkehr im Dresdner Osten baubedingt neu geordnet. An diesem Tag begannen die Arbeiten für den 2. Bauabschnitt auf der Blasewitzer und Loschwitzer Straße.
„Freude, schöner Götterfunken …“ Vortrag von Dr. Franziska Jenrich-Tran zu Schillers Ode „An die Freude“ „Freude, schöner Götterfunken, Tochter aus Elysium, Wir betreten feuertrunken, Himmlische, dein Heiligtum.“ Wer kennt sie nicht, diese Zeilen des 25-jährigen Dichters? Dieses Loblied auf Wein…
Am 05.05.2023 ging im Chinesischen Pavillon die hervorragende Nachricht ein, dass die Landeshauptstadt Dresden, vertreten durch das Bauaufsichtsamt, die Baugenehmigung für die Nutzungsänderung des Chinesischen Pavillons in ein Kultur- und Nachbarschaftszentrum mit Veranstaltungsraum für max. 100 Gäste sowie 80 Außenplätzen ausstellte.
Der Ortsverein Loschwitz-Wachwitz e. V. beschäftigt sich mit vielen Themen, organisiert Ausstellungen und Veranstaltungen, veröffentlicht Publikationen, setzt sich jedes Jahr wieder für die Falkenbeobachtung im Schlauchturm der Alten Feuerwache ein, erarbeitet ein Werkverzeichnis August Kotzsch, betreibt ein Archiv und engagiert sich, verschiedene Probleme zu lösen.
Sachverständige bescheinigten hervorragenden technischen Zustand: Dresdner Schwebebahn ging am 18. März wieder in Betrieb – am 1. April beginnt der Sommerfahrplan Nach erfolgreich überstandener Hauptuntersuchung ging die Dresdner Schwebebahn am Sonnabend, dem 18. März 2023, wieder in Betrieb. Passagiere können…
Der Sender MDR KULTUR vermittelt seinen anspruchsvollen Hörern gelegentlich »Musik aus der Region«. Da erscheint es angemessen, wenn der Elbhang-Kurier seine Leser im Folgenden auf aktuelle »Literatur aus der Region« hinweist, im vorliegenden Fall aus der Bücherlandschaft Blasewitz/Striesen, wo beispielsweise auch »Die rechtschaffenen Mörder« (von Ingo Schulze) ihre Wurzeln haben.
Eine märchenhafte Parade erzählt musikalisch-szenisch Geschichten. Die Compagnie des Quidams aus Frankreich bewegt sich als Herde weißer Pferde in vollendetem Einklang – fast schon tänzerisch – zu vielfältigen Klängen.
Im Elbhang-Kurier vom 9/2022 wurde über den Start dieses Verfahrens im Juli 2022 in Form eines Bürgergesprächs bei Baubürgermeister Kühn berichtet. Nach Ablauf eines halben Jahres haben wir Anfang 2023 an die Stadtverwaltung eine Anfrage zum Stand des Verfahrens gestellt. Dazu erhielten wir von der Stabsstelle Recht im Straßen- und Tiefbauamt folgende Auskunft:
Ende Dezember schloss die traditionsreiche Firma Hecker’s Sohn auf der Bärensteiner Straße für immer ihre Türen. Die Halle wurde inzwischen bereits ausgeräumt.
Der Dresdner Kleingartenverein »Flora I« e. V. hat beim 25. Bundeswettbewerb »Gärten im Städtebau« in Berlin eine Goldmedaille gewonnen. Die Striesener Kleingärtner gehörten zu den deutschlandweit 22 Wettbewerbsfinalisten, die sich unter dem Motto »Kleingärten: Stadtgrün trifft Ernteglück« im Juni 2022 dem Besuch der Wettbewerbsjury stellten.
Jürgen Wenzel wurde 1950 in Annaberg (Erzgebirge) geboren, lernte in Meißen Porzellanmaler und arbeitete dort bis 1975. Von 1975 bis 1980 studierte er an der HfBK Dresden; seither lebt und arbeitet er in Dresden.