Ergänzende Kulturmeldungen zur Print-Ausgabe
Ernst Hassebrauk und die visuelle Identität Dresdens nach 1945 als Thema einer Promotion im Fach Kunstgeschichte
Die Stifterin des gleichnamigen deutsch-französischen Literaturpreises, Brigitte Schubert-Oustry (jetzt in Blasewitz wohnend), übergab die diesjährige Auszeichnung an die in Berlin lebende Schriftstellerin Anna Tüne.
… an Wilhelm Hübner, Siegfried Raschke sowie Friedrich Hecht und gratulieren Dr. H. Krüger und K.-D. Prskawetz
Nach der kürzlichen „Blasewitzer Bilderpredigt“ zu Malgorzata Chodakowskas Plastik „Überfluss“ (siehe Elbhang-Kurier August 2015) wurde im Oktober in der Striesener Versöhnungskirche erneut ein künstlerischer Impuls – aus Loschwitz – „verarbeitet“.
„Bürgerpreis“ für Elisabeth Ehninger – „Deutscher Buchhandelspreis“ für Susanne Dagen und Michael Bormann
In der Dresdner Gemäldegalerie Alte Meister hängt ein Gemälde von Jan Davidsz de Heem, „Memento mori. Ein Totenkopf neben einem Blumenstrauß.“ …
… und gratulieren nachträglich der Loschwitzer Grafikerin und Malerin Ulla Andersson zum 75. Geburtstag im vergangenen März, den der EHK leider übersah.
Der Elbhang-Kurier gratuliert dem in Loschwitz aufgewachsenen und herangereiften Autor und Publizisten Dr. Peter Richter (Jahrgang 1973) zur Verleihung des „Arras-Preises 2015 für Kunst und Kultur in Dresden“.
Das Leonhardi-Museum Dresden zeigt eine Maasdorf-Retrospektive mit 19 Steinskulpturen, 14 Holzskulpturen und 8 Bronzen. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.
Glashütte. Wir schreiben das Jahr 1945 im April. Ein neunjähriges Mädchen packt eilig in ihren Puppenwagen Lebensmittel. So viel, wie er fassen kann. Die Mutter des Mädchens Christine ist zufrieden. Natürlich ist Glashütte nicht die nahegelegene zerbombte Großstadt Dresden. Dennoch ist die Familie nicht verschont geblieben.