Rückblick auf eine Veranstaltung des Ortsvereins Loschwitz-Wachwitz im Stadtbezirksamt Loschwitz
Auf der Suche nach einer neuen Auftrittsmöglichkeit hatte Rainer Petrovsky von der 1001 Märchen GmbH, den Einfall, die schon lange leerstehende Gaststätte am Körnerplatz mit Märchen und Geschichten wieder zu beleben.
Ein Vortrag von Claudia Maria Müller (Loschwitz) am 6. November, 18 Uhr über den Landschaftsmalel Carl Christian Sparmann (1805 – 1864) wird auch den Loschwitzer Elbhang streifen.
Am Fuße des Elbhangs hinter der »Alten Weinpresse«, Pillnitzer Landstraße 123, entsteht ein großzügiger Kultursalon mit Empore. Bereits seit Herbst 2016 finden im Hauptgebäude im Kaminzimmer monatliche Veranstaltungen statt: Von Freejazz bis Barockmusik, Lesungen und Diskussionsrunden – offen für alle.
Motto: »Diddschn statt Diggschn« – sächsischer Kaffeeklatsch mit Gästen aus Dresden, Leipzig und Chemnitz
Unser Foto der Woche zeigt die Eröffnung der Ausstellung »Lene Voigt« mit Tom Pauls anlässlich des 29. Elbhangfestes. Anschließend zog die Fahrrad-Tour »Mach mor los« weiter nach Pillnitz.
Die Richard-Wagner-Spiele am Jagdschloss Graupa bekommen 2019 einen neuen Zuschnitt. 2016 erlebten sie einen selbstbezogenen Richard Wagner, der sich 2017 mit Caspar David Friedrich zwischen Dresden und dem Schloss Decin bewegte und der sich 2018 auf spektakuläre »Reisen durch Europa« begab.
Drei Haselnüsse für Aschenbrödel · Kaffeeklatschtanz · Geheimtipp Schevenstraße · Carl-Maria-von-Weber-Museum · Clara und Robert · Sommerküche
Das Foto der Woche (20. Mai 2019) zeigt den Testlauf für den »Wörtersee« zum 29. Elbhangfest 2019. Mit freundlicher Unterstützung der Sächsischen Zeitung und der Ilse-Bähnert-Stiftung.
953 Besucher zählte das kleinste Museum der Stadt Dresden, das Schillerhäuschen in Loschwitz, im Jahre 2018, davon 125 Besucher allein zur Museumsnacht. Das war der Verdienst eines noch jungen Vereins, des 2017 gegründeten Schiller & Körner in Dresden e.V.
Wir erinnern an den Erzähler, Lyriker und »Schattenspieler« Fritz Gay sowie den vormaligen Weißer-Hirsch-Kurdirektor Gustav Burde und gratulieren dem Architekten Manfred Wagner sowie dem Künstler Veit Hofmann
»Am 2. 4. 2012 erfolgte auf der Basis des Beschlusses des Sächsischen Landtages die Eintrittserhebung im Schlosspark Pillnitz und die Schließung der Mehrzahl der Ein- und Ausgänge im Schloss. Wir bitten Sie, Ihren Einfluss geltend zu machen, den ursprünglichen Zustand des freien Parkes wieder herzustellen.«
Das Loschwitz-Blasewitzer Blaue Wunder erregt wieder einmal gesamtdeutsche Aufmerksamkeit in den Kultur-Medien. Das Dresdner Wahrzeichen hat die Bühne des Schauspielhauses erobert – nicht mit einem betulichen Heimatstück, sondern als skandalträchtiger Wahlkampfauftakt für die in diesem Jahr anstehenden Wahlen, dem die »ZEIT« volle drei Seiten widmete.
Das Dresdner Staatsschauspiel nutzt offensichtlich die »Gunst der Stunde« und schaltet sich auf seine Art – in die aktuelle (Leser-)Diskussion des Elbhang-Kuriers ein: Am 26. Januar 2019 geht im Großen Haus die Uraufführung des Theaterstücks »Das Blaue Wunder« über die Bühne.
Wir erinnern an den Bildhauer Ernst Eduard Jungbluth und den Maler und »Vater der Ost-Moderne« Karl-Heinz Adler