Mit der Inbetriebnahme der beiden Brunnen im Oktober 2008 vor dem „Schindlerbau“ galt der Pillnitzer Platz als wiederhergestellt. Etwas abseits aber, mit gleicher Adresse, steht ein unscheinbarer Flachbau, der dem widerspricht. Den Pillnitzern ist das Haus als Wohnsitz eines hiesigen Winzers bekannt.