
Im März erhielt die seit einigen Jahren wieder in Blasewitz lebende Journalistin und Musikerin Brigitte Schubert-Oustry einen persönlichen Brief des französischen Staatspräsidenten.
Im März erhielt die seit einigen Jahren wieder in Blasewitz lebende Journalistin und Musikerin Brigitte Schubert-Oustry einen persönlichen Brief des französischen Staatspräsidenten.
Anlässlich der diesjährigen »Elbwiesenreinigung« am 14. April hatte die »Arbeitsgemeinschaft Spiel« sich erneut den im Vorjahr ausgerufenen Naturerlebnisraum »Spitzahornwäldchen« unterhalb des Blauen Wunders vorgenommen.
Zur Demo von Ortsverein Loschwitz-Wachwitz, Bündnis 90/Die Grünen und SPD für Demokratie und bürgerschaftliches Engagement, für Toleranz und Weltoffenheit, für Miteinander und Integration kamen etwa 400 Leute auf das Blaue Wunder.
Blasewitz: Das eindrucksvolle Mammutorchester von 17-000 Bläsern beim Anfang Juni in Dresden veranstalteten Posaunentag wurde eigentlich aus der ehemaligen Blasewitzer „Villa Olga“ am Käthe-Kollwitz-Ufer gesteuert.
Im Ortsamtsbereich Blasewitz wurden in den vergangenen Jahren immer wieder – auch im Elbhang-Kurier – Bauentscheidungen kritisch hinterfragt, weil es den Anschein hatte, dass bestehende Bauordnungen und Satzungen (z.B. die Denkmalschutzgebietssatzung Striesen/Blasewitz) von Bauherren, Bauträgern, Investoren oder auch rendite-interessierten Grundstücksverkäufern vorsätzlich, leichtfertig bzw. juristisch-geschickt verklausuliert umgangen oder ausgelegt wurden.
Der Blasewitzer Mitbürger Dr. Christian Starke wird am 6. Juni 2016 80 Jahre alt. Streng genommen ist er ein »Zugezogener«, denn bis 1967 lebte er in Striesen. Doch in seinen ersten drei Lebensjahren wohnten die Eltern in der Pohlandstraße 9, im selben Haus wie der Maler Wilhelm Rudolph. So wollen wir ihm das Prädikat eines echten »Blasewitzers« nicht streitig machen. Seine Familiengeschichte ist überhaupt interessant. Die Vorfahren der Mutter, Annemarie, geb. Gerstenkamp, lassen sich als Bauern in der Altmark bis 1787 zurückverfolgen.
Das Kreuzgymnasium in Blasewitz/Striesen nutzte den 800. Geburtstag des Dresdner Kreuzchores, um bereits im Februar im Vorfeld des Jubiläums den »Goldenen Topf – ein musicalisches Märchen aus der neuen Zeit« im zeitgenössischen Sound auf die Bühne zu bringen.
Die Hochschule für Kirchenmusik – die kleinste Dresdner Hochschule – ist jetzt auch ein kompetentes „Zentrum für Kirchenmusik“ (mit 30.000 „Mitwirkenden“)
Die gute Nachricht zuerst: Zum ersten Mal seit 50 Jahren gab es für die Posaunenchorbläser am Schillerplatz einen Glühwein. Damit bedankte sich die Kirchgemeinde Blasewitz/Förderverein Versöhnungskirche für das traditionelle Engagement vor dem dritten Advent. Und der SchillerGarten spendete dafür den…
Familien und Kirchen laden auch 2015 zum nachbarschaft- und adventlichen Beisammensein ein mit Musik, Liedern, Glühwein, Gebäck, Geschichten …
Nach der kürzlichen „Blasewitzer Bilderpredigt“ zu Malgorzata Chodakowskas Plastik „Überfluss“ (siehe Elbhang-Kurier August 2015) wurde im Oktober in der Striesener Versöhnungskirche erneut ein künstlerischer Impuls – aus Loschwitz – „verarbeitet“.
Die angekündigte Bürgerversammlung „Unser Schönes Blasewitz“ kann noch nicht am 17. September stattfinden.
Eine Ausstellung in der SchillerGalerie, die zum Mitdenken herausfordert … und eigentlich eine Bürgerversammlung erforderlich macht
Glashütte. Wir schreiben das Jahr 1945 im April. Ein neunjähriges Mädchen packt eilig in ihren Puppenwagen Lebensmittel. So viel, wie er fassen kann. Die Mutter des Mädchens Christine ist zufrieden. Natürlich ist Glashütte nicht die nahegelegene zerbombte Großstadt Dresden. Dennoch ist die Familie nicht verschont geblieben.