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Ideen und Visionen für ein besonderes Jubiläum

In einer Urkunde des Markgrafen Friedrich des Freidigen (Friedrich I., „Der Gebissene“) vom 24. Juni 1315, die eine Güteraufstellung des in dieser Zeit zum Clarissen-Klosters Seußlitz gehörenden Maternihospitals enthält, erscheint zum ersten Mal der Name „Loscuicz“, der Name für das spätere Loschwitz. Die entsprechende Urkunde mit der Ersterwähnung befindet sich heute im Sächsischen Staatsarchiv.

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Veröffentlicht unter Allgemein, Artikel aus der Print-Ausgabe, Der Elbhang-Kurier, Elbhangfest