Ergänzende Kulturmeldungen zur Print-Ausgabe
Die letzte von Bildhauer Vinzenz Wanitschke (gestorben im März 2012) gestaltete Brunnenplastik „Die Tanzende“ wurde im Beisein seiner Witwe am 21. September in Görlitz im Rahmen eines Brunnenfestes eingeweiht.
Im Oktober des Jahres 2000 traf ich mich erstmalig mit Winzer Lutz Müller, nachdem seit 130 Jahren wieder Trauben der Sorte Riesling am Elbhang vor Schloss Albrechtsberg geerntet worden waren. Heute sind Lutz Müller und seine Partnerin Susan (s. Foto) stolze Eltern von Emma (4) und Fritz (1). Hund Diesel tollt fröhlich mit ihnen durch’s Gefilde.
Seit dem 20. Juli befindet sich auf dem Trinitatisfriedhof das Grab der Ida von Lüttichau (1798 – 1856) und weiterer Familienmitglieder dank privater und behördlicher Initiativen wieder in einem ansehbaren Zustand. Im Rahmen einer kleinen, musikalisch begleiteten Feier, an der auch Mondrian W. Graf von Lüttichau teilnahm, wurde die restaurierte Grabstätte „dem Friedhof zurückgegeben”. Lüttichau-Spuren gehören nicht nur zur Dresdner Kulturgeschichte, sondern auch zur Hosterwitzer Regionalgeschichte.
1984 geschaffen, stand die bronzene „Aufsteigende“ von Gerd Jaeger seit 1987 in einem Innenhof des Hotels „Bellevue“
Die Liedermacherei hat in unserer Gegend zwischen Meißen und der Sächsischen Schweiz eine lange Tradition.
Die Malerin Libuscha Bambula, jetzt in Hellerau zu Hause, zeigte bis zum 4. August in der Sommerausstellung der Galerie am Blauen Wunder (Körnerplatz) jüngste Arbeiten.
An erster Stelle soll ein Dank stehen: An das ehrenamtliche Organisationsteam, an alle das Fest unterstützenden Anwohner, Sponsoren, Mitwirkende und an alle zahlenden Besucher.
In leichter Abwandlung des diesjährigen Elbhangfestmottos könnte man schon sagen, dass es auch neue Künstlerinnen immer wieder an den Hang zieht. Im konkreten Fall von Martina Rossa geschah dies allerdings schon vor zwei Jahren, also 2010. Und obwohl sie zu dieser Zeit noch erfolgreich in der „idyllischen“ Schweiz arbeitete, zog es die gebürtige Leipzigerin mit Macht wieder nach Sachsen zurück.
Liebe Freunde, Verwandte und Kollegen von Christiane Just, lieber Andreas, lieber Roderick Just, liebe Dr. Siglind Just und Dr. Manfred Just, liebe Anette Röder!
Emil Scaria war zu seiner Zeit einer der großartigsten europäischen Opernbässe. Er wurde 1838 in Graz geboren und starb vor 125 Jahren am 22. Juli 1886 in Blasewitz.