Das waren noch Zeiten, als der in Dresden geborene Kunsthistoriker, Kunstkritiker, Dichter und Publizist Dieter Hoffmann (geboren 1934) regelkmäßig in den Dresdner Feuilletons, Galerien, Bibliotheken, Antiquariaten oder Theatern auftauchte – bis Anfang der 50er-Jahre. Dann wurde er aus politischen Gründen »Bundesbürger«, durfte aber seit 1974, auch in Begleitung seiner Frau Ilka von Tümpling (sächsischem Adel entstammend) wieder in die DDR »einreisen«.