Ergänzende Kulturmeldungen zur Print-Ausgabe
Ungewollt, aber genau passend zu unserem April-Themenheft »Bäume« fanden wir im Kulturpalast (Zentralbibliothek) in der aktuellen Exposition »nichtsdestotrotz« der Loschwitzer Künstlerin Ulla Andersson (80) die inspirierende Malerei »Leitbild: Bäume«
In Kooperation mit der Galerie Margareta Friesen haben die Bisch-Chandaroff-Werkstätten für Innendekoration »die Pop-up Schaufenstergalerie« ins Leben gerufen.
Unser Foto der Woche (15. Februar 2021) zeigt den auf Tauwetter wartenden Glasfisch der Wachwitzer Künstlerin Marion Hempel.
Auf der Suche nach einer neuen Auftrittsmöglichkeit hatte Rainer Petrovsky von der 1001 Märchen GmbH, den Einfall, die schon lange leerstehende Gaststätte am Körnerplatz mit Märchen und Geschichten wieder zu beleben.
Seit Anfang November (bis Anfang April 2020) wird im »Wende-Museum« in Culven City / Los Angeles die vor Jahresfrist gezeigte Ausstellung »Medea muckt auf. Radikale Künstlerinnen hinter dem Eisernen Vorhang« erneut zu sehen sein.
Ein Vortrag von Claudia Maria Müller (Loschwitz) am 6. November, 18 Uhr über den Landschaftsmalel Carl Christian Sparmann (1805 – 1864) wird auch den Loschwitzer Elbhang streifen.
Das Foto der Woche (23. April 2019) wurde Ostern 2010 an der Rysselkuppe von Holger Friebel aufgenommen und war Titelfoto der ELBHANG-KURIER-Ausgabe April 2010.
Wir erinnern an den 175. Geburtstag des Bildhauers, Geheimen Hofrates und Professors Robert Diez (1844 – 1922) am 20. April.
Im Rahmen eines nachweihnachtlichen Konzertes stellte sich der Wachwitzer Plastiker, Maler und Grafiker Klaus Drechsler neben eine von ihm geschaffene überlebensgroße hölzerne Engelfigur und übergab sie dem Haus als bleibendes Geschenk.
Das Dresdner Staatsschauspiel nutzt offensichtlich die »Gunst der Stunde« und schaltet sich auf seine Art – in die aktuelle (Leser-)Diskussion des Elbhang-Kuriers ein: Am 26. Januar 2019 geht im Großen Haus die Uraufführung des Theaterstücks »Das Blaue Wunder« über die Bühne.
Wir erinnern an den Bildhauer Ernst Eduard Jungbluth und den Maler und »Vater der Ost-Moderne« Karl-Heinz Adler