Wir gratulieren dem Bildhauer Klaus-Michael Stephan und dem Musiker Michael Neuhaus.
Anlässlich der Gedenkfeier für die verstorbene Schauspielerin Carla Junge am 2. Juli 2016 auf dem Dresdner Theaterkahn hielt ihr Ehemann Friedrich-Wilhelm Junge eine Gedächtnisrede, die er freundlicherweise an den Elbhang-Kurier weitergeben ließ.
Wir erinnern an die allzufrüh gestorbene, in Warschau geborene Germanistin und polnisch-deutsche Brückenbauerin Elżbieta Zimmermann geb. Holtorp (1943–2007), die ihren 70. Geburtstag am 14. Dezember gehabt hätte.
Wir erinnern an die Pianistin und Klavierpädagogin Professorin EVA ANDER (1928 – 2004), die am 31. Oktober 85 Jahre geworden wäre.
Am 1. November 2012 war es soweit. Alexander Nachama trat sein Amt als erster Gemeinderabbiner nach über 73 Jahren in der liberal-konservativen Gemeinde in Dresden an. Damit war endlich wieder ein weiterer Teil Normalität für das Judentum in Dresden zurückgekehrt.
Der Sänger René Pape über seinen Sehnsuchtsort Hosterwitz und das Wagner-Programm – zum Elbhangfest wird René Pape gemeinsam mit Tom Pauls in Pillnitz auf die Festbühne gehen und einen „Sächsischen Ring“ interpretieren.
Als ich in die Werkstatt an der Pillnitzer Meixstraße komme, arbeitet Klaus Wiechmann an einer Serie von Engelsflügeln. Für das nächste Weihnachten arbeite ich schon, sagt er. Ja jetzt nach dem großen Ansturm der Weihnachtszeit ist bis Mai etwas Ruhe zum Arbeiten von größeren Serien oder auch neuen Ideen.
In leichter Abwandlung des diesjährigen Elbhangfestmottos könnte man schon sagen, dass es auch neue Künstlerinnen immer wieder an den Hang zieht. Im konkreten Fall von Martina Rossa geschah dies allerdings schon vor zwei Jahren, also 2010. Und obwohl sie zu dieser Zeit noch erfolgreich in der „idyllischen“ Schweiz arbeitete, zog es die gebürtige Leipzigerin mit Macht wieder nach Sachsen zurück.
Über ein halbes Jahrhundert hat ihn Dresden nicht losgelassen und ebenso lange zog es ihn Jahr für Jahr an die Küste zum Malen.
„Diese Frau in Trainingshosen mit zerschwielten Arbeitshänden und sonnengebräuntem Gesicht dürfte in ihrer Art in Dresden und überhaupt in ganz Deutschland einzig dastehen.“
Der aus gutbürgerlichem Haus stammende Fritz Walter, sein Vater führte in Guben ein Baugeschäft und ein Sägewerk, interessierte sich schon zeitig für das Malen von Bildern.
Im Interview mit dem Elbhang-Kurier äußert sich Uwe Tellkamp, Autor des erfolgreichen Romans „Der Turm“, über Vergangenes, Gegenwärtiges und Künftiges
Er ist bekannt dafür, unmittelbar und direkt auf aktuelles Zeitgeschehen zu reagieren. Nach der deutschen Wiedervereinigung reagierte er als Dezernent für Kultur und Tourismus der Landeshauptstadt Dresden mit der Gründung de Kulturrathauses auf die Bedürfnisse der Stadt und hinterließ damit eine dauerhafte, zukunftsweisende Spur.
In Blasewitz entschied sich mein Schicksal – Ausstellungen im BuchHaus Loschwitz und in der Weinhandlung Blasewitz (4. – 31. Dezember) und ein Kalender über James Aurig