Ich will ja nicht rummäkeln, aber manchmal bleibt mir nichts anderes übrig. Da läuft die Brühe im Verständnistöppel über – nämlich wechen dr dresdner Schildermanie.
Ich will ja nicht rummäkeln, aber manchmal bleibt mir nichts anderes übrig. Da läuft die Brühe im Verständnistöppel über – nämlich wechen dr dresdner Schildermanie.
Als J. F. Kennedy nach dem Mauerbau 1963 vor dem Schöneberger Rathaus ausrief »Ich bin ein Berliner!«, verstand jeder seiner Zuhörer und Adressaten, was gemeint war.
Die Wiedereröffnung des Mathematisch-Physikalischen Salons im Dresdner Zwinger fand – wie könnte es anders sein – eine demonstrative Entsprechung am Elbhang.
Die Gründungs- und Erschließungsarbeiten, die Stahlbaumontagen an der „Elbewiesenbrücke“, die die Dresdener Bürger in zwei unversöhnliche Lager gespalten hat, sind abgeschlossen und die Betonarbeiten werden bis zum Sommer 2012 beendet sein und die Brücke kann noch in diesem Jahr (?) in Betrieb genommen werden. Dem einen zur Freude, dem anderen zum Verdruss.
Rechtzeitig vor dem Elbhangfest erschienen: Die schöne Sixtina-Briefmarke – eine „Briefmarke der Superlative“ (mit einigen Vorbehalten)
Dem Aufruf zu „Sauberen Ufern – Reinigung der Elbwiesen” am 16. April werden in diesem Jahr wieder viele gesellschaftliche Gruppierungen folgen, sicher auch die ufernahen Gastwirte beiderseits des Blauen Wunders, profitieren sie doch alle von der Faszination des Landschaftsschutzgebietes und des mit dem europäischen „Schutzsiegel” versehenen Flora-Fauna-Habitat.