
>Die Stadt kündigt die vereinbarte Einigung mit dem Verein auf. Nun droht die Insolvenz. Letzter Versuch: ein offener Brief und eine Petition.
![]() |
![]() |
>Die Stadt kündigt die vereinbarte Einigung mit dem Verein auf. Nun droht die Insolvenz. Letzter Versuch: ein offener Brief und eine Petition.
Gedenkblatt für Reiner Goldberg (1939 – 2023) Mit »Winterstürme wichen dem Wonnemond«, dem Wälseruf aus »Die Walküre« und seiner Paraderolle als Tannhäuser riss er das Publikum zu Beifallsstürmen hin. Welcher Tenor der letzten Jahrzehnte verfügte schon über ein so unverkennbares…
Sehr geehrte Frau Pfarrerin Dr. Heinke-Probst, sehr geehrter Herr Dr. Hertzsch, vielen Dank für Thre kritischen und tiefgreifenden Anmerkungen zur Veranstaltung »Christmas Garden« im Pillnitzer Schlosspark. In den vergangenen Wochen haben wir uns intensiv mit diesem Thema auseinandergestezt, sowohl während der Anhörung im Petitionsausschuss des Sächsischen Landtages als auch durch verschiedene Presseanfragen und Gespräche mit dem Veranstalter, der Deutschen Entertainment AG (DEAG).
Es war am 12. Oktober 2012, als wir zu dieser Wanderung antraten. Fast auf den Tag genau vor 254 Jahren gab es eine der grausamsten Schlachten in den Morgenstunden des 14. Oktober, damals im Siebenjährigen Krieg in den Dörfern rings um und in Hochkirch. Unser Auto stellten wir vorm Bautzner Bahnhof ab. Vom Gleis 2 fuhr der Zug mit uns 2 Stationen bis Pommritz (Pomorcy), dem eigentlichen Ausgangspunkt unserer 18 km langen Tour durch die „Alten Götterberge der Wenden“ bis nach Bautzen (Budysin).
Als am 24. November 1933 in Blasewitz (an der Berggartenstraße 17) die Unternehmertochter Ingrid Susanne Schuffenhauer geboren wurde, konnte niemand ahnen, dass sie unter ihrem späteren Namen Ingrid (Krauss-)Wenzkat einst als geachtete Persönlichkeit des »Dresdner Bildungsbürgertums« ins öffentliche Bewusstsein treten könnte.
Meine Tochter fuhr uns ca. 30 km von Dresden-Loschwitz nach Stolpen, den Startpunkt dieser 19 km langen Wanderung immer dicht entlang an einem der schönsten sächsischen Bäche, die wir bei unseren Wegen durch Sachsen erlebten. Startpunkt war also ein besonderer Zeigefinger in sächsischer Landschaft – die alte Burg Stolpen. Unser Weg führt uns durch den Westrand des Westlausitzer Hügel-und Berglandes bis hin zur Dresdner Elbtalweitung.
Aufruf an die Anwohner zur Stellungnahme Liebe Anwohner, unter der Bezeichnung V2209/23 laufen zur Zeit Vorplanungen im Bereich der Rossendorfer Straße (Taubenberg) und am Bauernbusch. Die dazu vorhandenen Unterlagen sind so detailreich und groß, dass in Ihnen empfehle bei Interesse…
Gedenkstätte Bautzner Straße 10 bis 18 Uhr Guten Tag! Sie sind verhaftet! Ein begehbares Hörspiel. Schloss Albrechtsberg 10/11/12/13/14/15 Uhr Baustellenführungen Römisches Bad Lingnerschloss 10 – 18 Uhr geöffnet Herr Lingner begrüßt seine Gäste, Infostände zur Vereinsarbeit Parkhotel Weißer Hirsch 11…
Wenn von der skandalumwitterten Gemahlin des späteren sächsischen Königs (Friedrich August III./1865-1932) die Rede ist – sie hätte angesichts der gemeinsamen sieben Kinder und ihres langen Lebens (1870-1947) unsere letzte herkömmliche „Landesmutter“ sein können – fallen uns in der Regel die Lokalitäten „Luisenhof“ oder „Café Toscana“ ein, doch an der Luboldtstraße 18 auf dem Weißen Hirsch gab es auch eine „Wirkungsstätte“, der sich die eingewanderte Kronprinzessin gewidmet hat:
Als ich kürzlich am Ullerdorfer Patz in Bühlau umstieg, befestigte Kunstschmied Wolfram Ehnert („Gestaltetes Metall“) gerade ein goldenes Kastanienblatt und den Schriftzug „Heiderand“ an der Fassade des im Jahre 1905 entstandenen Hauses.
B-Plan-Entwurf für Industriepark Oberelbe liegt bis 27. September aus Zuletzt berichtete die BV vom Geschehen um den Industriepark Oberelbe in der Januarausgabe des Elbhang-Kuriers. Jetzt geht die Planung in die entscheidende Phase, der Bebauungsplan wird ab 21. 8. ausgelegt zur…
Wie so oft in den zurückliegenden Jahren bin ich mit dem Auto oder dem Flieger zu Baustellen kreuz und quer in deutschen Landen unterwegs gewesen.
Mit Reinhard Mey`s Liedzeile – Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein! – halte ich es beim Mitfliegen nicht so besonders.
Genau auf den Tag, am 16. Juli, luden Friedhofsverwaltung und Freundeskreis zu einer kleinen, liebevoll vorbereiteten Erinnerungsveranstaltung auf den Friedhof ein.
Im Rahmen eines laufenden deutsch-polnischen Modellprojektes zur integrierten Kulturlandschaftsentwicklung zwischen den Instituten für Landschaftsarchitektur der TU Dresden und der Naturwissenschaftlichen Universität Breslau besuchten polnische Partner auf einer Studienreise Anfang Juli historische Landschaftsgestaltungen in und um Dresden.
Bürger im Keppgrund aktiv! Am Sonnaend, dem 8. Juli, trafen sich acht Aktive 14 Uhr trotz Sommerhitze zum gemeinsamen Streichen der verrosteten Handläufe am Keppgrund-Wanderweg.