Wenn alljährlich die Dresdner Musikfestspiele mit dem Zuruf: »Dresden singt und musiziert!« über die Bühne gehen können, ist dies wohl auch dem »musikalischen Kleinklima« zu danken, das in dieser Stadt herrscht.
Wenn alljährlich die Dresdner Musikfestspiele mit dem Zuruf: »Dresden singt und musiziert!« über die Bühne gehen können, ist dies wohl auch dem »musikalischen Kleinklima« zu danken, das in dieser Stadt herrscht.
Vom 8. März bis zum 27. März 2024 werden in der Kirche Maria am Wasser in Dresden-Hosterwitz Bilder der Künstlerin Wiebke Herrmann zu sehen sein, die sich in den liturgischen Rahmen der Passionszeit einfügen. Mariendarstellungen zwischen Schönheit und Weltschmerz, kommend aus der großen Tradition der Schmerzensmutter, der um ihren toten Sohn trauendern biblischen Maria.
Jeweils am ersten Wochenende im März wird rund um den Erdball der sogenannte Weltgebetstag begangen, den Frauen innerhalb einer großen ökumenischen Basisbewegung vorbereiten. Die entsprechenden Ideen und Gedanken stammen diesmal von Frauen aus Palästina.
Die evangelische Kirchgemeinde Bad Weißer Hirsch kann am 19. März ein besonderes Ereignis feiern oder wenigstens wahrnehmen: ihr derzeitiger »Kantor« Peter Setzmann feiert 80. Geburtstag. Das ist insofern außergewöhnlich, da der rüstige Jubilar eigentlich keine kirchenmusikalische Ausbildung genossen hat.
Grundsätzlich bleibt es müßig, sich anlässlich einer Leserzuschrift mit einer weiteren Leserzuschrift zu diversen Aussagen in dieser zu positionieren, gemeint ist die von Herrn Frank Hausdorf im EHK Februar 2024.
Das waren noch Zeiten, als der in Dresden geborene Kunsthistoriker, Kunstkritiker, Dichter und Publizist Dieter Hoffmann (geboren 1934) regelkmäßig in den Dresdner Feuilletons, Galerien, Bibliotheken, Antiquariaten oder Theatern auftauchte – bis Anfang der 50er-Jahre. Dann wurde er aus politischen Gründen »Bundesbürger«, durfte aber seit 1974, auch in Begleitung seiner Frau Ilka von Tümpling (sächsischem Adel entstammend) wieder in die DDR »einreisen«.
Häuser, in denen Künstler Wohn- und Atelierräume nutzen konnten, entstanden in der Mitte des 19. Jahrhunderts in verschiedenen deutschen Städten, aber sie wurden meist von Vereinen oder Kommunen begründet. Das Loschwitzer Künstlerhaus entsprang privatem Engagement. Der Architekt Martin Pietzsch plante, finanzierte und baute das Haus 1897/98.
Unsere Wanderung führt uns auf einem herrlichen Rundweg fast immer entlang der Grenze zwischen Deutschland und Tschechien, besser zwischen Sachsen und Böhmen durch das wunderschöne Zittauer Gebirge. Los geht’s an der Rübezahlbaude, in Walthersdorf am Fuße der Lausche, dem mit 793 m höchsten Berg dieses Gebirges. Die ca. 16 km lange Grenz-erkundung wird auch hier wieder enden.
Als die Macher des Wochenjournals DIE ZEIT (sie erscheint in Dresdens Partnerstadt Hamburg) ihre Weihnachtsausgabe 2023 konzipierten, wurde bereits das Dezemberheft des Elbhang-Kuriers 2023 gedruckt. Und wer diese Ausgabe gelesen hat, weiß: Am Elbhang werden die Engel ernstgenommen, und im vorliegenden Fall hatte der EHK die Nase vorn, während andere Medien diesem Beispiel erst »an Weihnachten« folgten.
Wie bereits von verschiedener Seite gemeldet, wurde die Bäckerei Stefan Richter in Bühlau auf der Bautzner Landstraße 139 bei einem Unfall mit einem Linienbus der Linie EV11 schwer in Mitleidenschaft gezogen: Die Außenwand des Verkaufsraums wurde samt Schaufenster und Eingangstür nahezu komplett weggerissen; die Unfallstelle bot ein Bild der Verwüstung.<
Von Dresden über die F6, über Bischofswerda, Putzkau, Neukirch, Wilthen und Kirschau erreichen wir nach ca. 55 km Autofahrt Cunewalde, den Startpunkt unserer etwa 21 km langen Wanderung durch das Zentrum der Oberlausitz, dem Zentrum der Weberei früherer Zeiten und dem Zentrum auch der Umgebinde-Fachwerkhäuser, die noch an Vergangenes erinnern.
>Die Stadt kündigt die vereinbarte Einigung mit dem Verein auf. Nun droht die Insolvenz. Letzter Versuch: ein offener Brief und eine Petition.
Gedenkblatt für Reiner Goldberg (1939 – 2023) Mit »Winterstürme wichen dem Wonnemond«, dem Wälseruf aus »Die Walküre« und seiner Paraderolle als Tannhäuser riss er das Publikum zu Beifallsstürmen hin. Welcher Tenor der letzten Jahrzehnte verfügte schon über ein so unverkennbares…
Sehr geehrte Frau Pfarrerin Dr. Heinke-Probst, sehr geehrter Herr Dr. Hertzsch, vielen Dank für Thre kritischen und tiefgreifenden Anmerkungen zur Veranstaltung »Christmas Garden« im Pillnitzer Schlosspark. In den vergangenen Wochen haben wir uns intensiv mit diesem Thema auseinandergestezt, sowohl während der Anhörung im Petitionsausschuss des Sächsischen Landtages als auch durch verschiedene Presseanfragen und Gespräche mit dem Veranstalter, der Deutschen Entertainment AG (DEAG).
Es war am 12. Oktober 2012, als wir zu dieser Wanderung antraten. Fast auf den Tag genau vor 254 Jahren gab es eine der grausamsten Schlachten in den Morgenstunden des 14. Oktober, damals im Siebenjährigen Krieg in den Dörfern rings um und in Hochkirch. Unser Auto stellten wir vorm Bautzner Bahnhof ab. Vom Gleis 2 fuhr der Zug mit uns 2 Stationen bis Pommritz (Pomorcy), dem eigentlichen Ausgangspunkt unserer 18 km langen Tour durch die „Alten Götterberge der Wenden“ bis nach Bautzen (Budysin).
Als am 24. November 1933 in Blasewitz (an der Berggartenstraße 17) die Unternehmertochter Ingrid Susanne Schuffenhauer geboren wurde, konnte niemand ahnen, dass sie unter ihrem späteren Namen Ingrid (Krauss-)Wenzkat einst als geachtete Persönlichkeit des »Dresdner Bildungsbürgertums« ins öffentliche Bewusstsein treten könnte.