
…an Otto Fischer (Maler, Grafiker, Designer) und Rainer Zille (Maler und Grafiker).
Ein Vortrag von Claudia Maria Müller (Loschwitz) am 6. November, 18 Uhr über den Landschaftsmalel Carl Christian Sparmann (1805 – 1864) wird auch den Loschwitzer Elbhang streifen.
Der einstmalige Verkehrspolizist Günter Jacob kehrte am 26. Oktober zum Schillerplatz zurück. Auslöser für seinen erneuten »Auftritt« war die Schenkung eines lebensgroßen Porträts an die Polizeihistorische Sammlung.
Ernst Hassebrauk und die visuelle Identität Dresdens nach 1945 als Thema einer Promotion im Fach Kunstgeschichte
Am 13. Januar 2015 jährte sich der Geburtstag des Dresdner Malers, Grafikers und Pädagogen Gerhard Stengel zum einhundertsten Male. Ein nur äußerer Anlass, uns wieder dieses leidenschaftlichen Malers, seiner fein empfundenen Gemälde, Aquarelle und Zeichnungen, ihrer ästhetischen Schönheit und Ausstrahlung zu vergewissern.
Nicht nur gelegentliche Restaurantkritiker, sondern vor allem auch bildende Künstler am Elbhang gehen „außer Haus“, um sich dem Publikum außerhalb ihres regionalen Umfeldes zu zeigen.
Der Dresdner Maler Rainer Wriecz, 52-jährig verstorben, wurde am 9. August in heimatlicher Erde bestattet.
Anlässlich ihres 70. Geburtstages am 20. März ist der in Gera geborenen und seit langem in Loschwitz lebenden Grafikerin Ulla Andersson von Ende März bis Ende Mai in der Pirnaer Galerie „Mägdleinschule“ eine Ausstellung gewidmet. Dort ist auch das Bild „Elbdampfer“ zu sehen, das auf ein Motiv in Dresden zurückgeht.
Über ein halbes Jahrhundert hat ihn Dresden nicht losgelassen und ebenso lange zog es ihn Jahr für Jahr an die Küste zum Malen.
Das vormalige „Palais Münchhausen“ (siehe Elbhang-Kurier 11/2009, Seite 13) befindet sich heute im Besitz des Templerordens.
Er ist bekannt dafür, unmittelbar und direkt auf aktuelles Zeitgeschehen zu reagieren. Nach der deutschen Wiedervereinigung reagierte er als Dezernent für Kultur und Tourismus der Landeshauptstadt Dresden mit der Gründung de Kulturrathauses auf die Bedürfnisse der Stadt und hinterließ damit eine dauerhafte, zukunftsweisende Spur.
Walther Beyermann wurde am 23. April 1886 als Sohn des Glasfabrikanten Gustav Beyermann und seiner Ehefrau Berta geb. Bergner in Haida (Böhmen), dem heutigen Novy Bor, geboren. Die Kindheit verbringt er in Haida. Seine schulische Ausbildung erhält er an der…