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Unser Foto der Woche zeigt eine Elbszene um 1925 – mit Holfrachter, dem Ort Hosterwitz mit Kirche „Maria am Wasser“ und Keppschloss im Hintergrund. Das Foto ist Motiv einer Ansichtskarte.
Das Dresdner Staatsschauspiel lässt den Elbhang nicht aus den Augen:
Demokratie von unten · Das Blaue Wunder · Operation Kamen
Ein Dresdner Künstler pendel(te)n zwischen »Elbhang und Weststrand« – nur noch bis zum 15. Mai zu besichtigen!
Der Fernsehturm von Wachwitz ist seit Jahren nicht mehr für Besucher zugängig. Und wann es werden könnte, um von da aus wieder auf Dresden und in die Weite zu schauen, ist mehr als fraglich. Für die Einwohner von Dresden und ihre Gäste gibt es aber guten Ersatz. Elbhang-Kurier-Leser Michael Dilger beschreibt die schönsten Aussichtspunkte vom Hang.
Die Liedermacherei hat in unserer Gegend zwischen Meißen und der Sächsischen Schweiz eine lange Tradition.
Der Elbhang erobert zunehmend nicht nur die Feuilletons, die Verlage und die Buchläden, sondern auch die Bühnen.
Uns wird im diesjährigen Umzug natürlich Friedrich Schiller begegnen, aus dessen Gedicht „Teilung der Erde“ das Festmotto „Nehmt hin die Welt! rief Zeus von seinen Höhen“ stammt.