Wenn ein studierter Ethnograph, Kunstwissenschaftler und Poet in die »ewigen Jagdgründe« eingeht (oder diese aufsuchen will), ist es vielleicht gerechtfertigt, von einem schicksalhafte Ereignis zu sprechen.
Wenn ein studierter Ethnograph, Kunstwissenschaftler und Poet in die »ewigen Jagdgründe« eingeht (oder diese aufsuchen will), ist es vielleicht gerechtfertigt, von einem schicksalhafte Ereignis zu sprechen.
Ehe die Kolumne »Wir erinnern…« zu den Akten gelegt wird, sei ein letzter »Griff in die Kiste« erlaubt, um zu verdeutlichen, dass das Elbhang-Umfeld auch weiterhin mit Namen umgeben ist, die nicht nur klangvoll, sondern auch (be-)deutungsreich und inspirierend ins Bewusstsein geraten (könnten). In aller Kürze sei das anhand von vier »Jubilaren« demonstriert – weitergehende Recherchen sind dem kundigen Leser anempfohlen.