Sachspenden werden ab 17. März jeden Dienstag und Donnerstag zwischen 15 – 18 Uhr im »Presspunkt« des Elbhang-Kuriers, Pillnitzer Landstr. 152 angenommen
Neue Verkaufsstellen des Elbhang-Kuriers: Bäckerei Siemank, Filiale Tolkewitz Wehlener Straße 62, 01279 Dresden Bäckerei Siemank, Filiale Johannstadt Florian-Geyer-Straße 58, 01307 Dresden Tee und Natur Österreicher Straße 25, 01279 Dresden Charlottes Enkel Café Loschwitzer Straße 58, 01309 Dresden Sepio – Druck-…
Loschwitz/Blasewitz: Am Montag, 28. Februar begannen die Sanierungsarbeiten am Blauen Wunder mit einer Pressekonferenz. Bei dieser übergab der Sächsische Landeskonservator Alf Furkert einen Förderbescheid aus dem Sonderprogramm Denkmalpflege des Freistaates Sachsen.
Erst nach Redaktionsschluss der März-Ausgabe begann Putins Krieg gegen die Ukraine. Als Herausgeber und Redaktion sind wir tief betroffen und verurteilen diesen verbrecherischen Angriffskrieg! Wir fühlen uns verbunden mit den Bürgern der Ukraine. Unsere Möglichkeiten als kleine lokale Zeitschrift sind begrenzt und doch wollen wir helfen.
Die Präsentation des Films in Anwesenheit von Tom Pauls, Ernst Hirsch und Peter Ufer wird am 18.2., 17 Uhr im Rundkino an der Prager Straße stattfinden.
Einmal im Monat gibt es in der evangelischen Kirche Weißer Hirsch das »Politische Nachtgebet«, ins Leben gerufen und organisiert vom früheren Dresdner Umweltbürgermeister Klaus Gaber. Im Januar hatte er Dr. Gerd Lippold eingeladen, Staatssekretär im sächsischen Ministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft.
Mit der offiziellen Unterzeichnung des Arbeitsvertrages für den künftigen Kreuzkantor Martin Lehmann am Dreikönigstag 2022 befindet sich der in Blasewitz »beheimatete« Knabenchor weiter »in trockenen Tüchern«.
Ehe die Kolumne »Wir erinnern…« zu den Akten gelegt wird, sei ein letzter »Griff in die Kiste« erlaubt, um zu verdeutlichen, dass das Elbhang-Umfeld auch weiterhin mit Namen umgeben ist, die nicht nur klangvoll, sondern auch (be-)deutungsreich und inspirierend ins Bewusstsein geraten (könnten). In aller Kürze sei das anhand von vier »Jubilaren« demonstriert – weitergehende Recherchen sind dem kundigen Leser anempfohlen.
Wir erinnern an den vielseitigen Musiker, Oboisten und Schlagzeuger KARL ZISCHANG (1910 – 1971), der ab 1930 bis zum Lebensende in Loschwitz an der Wunderlichstraße 17 (ehem. Heilstätte) wohnte
Als die unvergessene Traute Richter in den 70er-Jahren im »Kleinen Haus« Dresdens »Ein Gespräch im Hause Stein über den abwesenden Herrn von Goethe« (nach Peter Hacks) zelebrierte, blieb kein Theaterbesucher unberührt – und er war sogleich im Bilde.
Die im Ort lebende Lehrmusiktherapeutin, Supervisorin und Musikerin Ulrike Haase erhielt im Juni dieses Jahres den »Crossener Musiktherapiepreis« für ihre verdienstvolle und langjährige Arbeit in den Bereichen Lehre, Forschung, vereinsspezifisches sowie berufspolitisches Wirken.
Seit Mitte Oktober findet in Schloss & Park Pillnitz ein monatliches Begegnungsatelier für Menschen mit Demenz statt. Dieses künstlerische Atelier ist offen für Erkrankte, ihre Angehörigen, Freunde und Pflegepersonen.
Im wimpelgeschmückten steinernen Gartenpavillon erzählte die Kunsthistorikerin Ulrike Hassler-Schobbert Erinnerungen an ihre hier verbrachte Jugendzeit am Wohnsitz ihres Vaters, des Blasewitzer Architekten Fritz Steutner.