Wir gratulieren zum 85. dem Musiker Jürgen Wirrmann und dem Radiosprecher Hans Trautmann
Kommentar von Dr. Michael Damme zum Artikel »Kostenexplosion beim Blauen Wunder nicht nachvollziehbar« (Juli 2021)
Eine Auswahl an Leserbriefen die die Redaktion erreichten – von Franns v. Promnitz, Dr. Judith Brombacher und Peter Witzmann.
An der Blasewitzer Goetheallee 26 gibt es seit dem 5. Juni eine Gedenktafel, die an eine dort bis 1979 existierende Villa „Fliederhof“ erinnert. Anlässlich der feierlichen Enthüllung wurde auch das Grußwort eines ursprünglichen Mitbesitzers und Bewohners (Michael Schuncke) verlesen:
Zum Leserbrief von Friedemann Buschbeck in der Ausgabe 6/21 (»Bitte etwas mehr Bürgersinn – für alle«).
Leider ist Ihr Beitrag geprägt von Unkenntnis der örtlichen Situation und den berechtigten Anliegen der Anwohner. Gewürzt mit einem gehörigen Schuss Populismus (»Einfluss auf die Speisekarte«, »…ein so schönes Projekt…«) wird so ein völlig falsches Bild vom Anliegen der BI Fernsehturm erzeugt.
Wärend sich das Dresdner Stadtbauamt federführend unter dem grünen Baubürgermeister in grotesker Weise mit fadenscheinigen Argumenten über die Nutzung eines ehemaligen Baumaterialverladeplatzes am Blauen Wunder streitet…
Werter Herr Krause, in Ihrem Leserbrief an den EHK zur Gewaltaktion gegen das Buch-/Kulturhaus Loschwitz (S. Dagen + M. Bohrmann) stellen Sie die rhetorische Frage: “Ich dachte, aus 1989 haben wir gelernt, ist dies ein Irrtum?”.
Am Grundstückseingang Goetheallee 26 wird am Sonnabend, 5. Juni, 15 Uhr im Rahmen einer kleinen öffentlichen Veranstaltung erneut eine Gedenktafel für die dort bis 1979 existierende Villa „Fliederhof“ enthüllt.