Willkommen und Abschied: Von Kirchendiplomaten, (Installateuren) und Domherren im Elbhang-Umfeld
Rezension der Buchneuerscheinung (Dissertationsschrift): Eine Studie von Kornél Magvas – nicht nur für Blasewitzer „Heimatforscher”
Wenn in letzter Zeit der Chef des Bundeskanzleramtes gelegentlich an seinem Blasewitzer Wohnsitz auftauchte, wurde ihm vis-a-vis signalisiert: nicht nur in Berlin, sondern auch in der Schach-Olympiastadt Dresden (und sogar in der Staatsoperette) „spielt die Musik“ in diesen Tagen.
Abitur 1937. Als letzter noch lebender Gymnasiast, der 9 Jahre lang Latein auf den Bänken des Realgymnasiums Blasewitz gedrückt hat, gratuliere ich meiner alten Schule zu ihrem 100. Geburtstag und wünsche ihr im neuen Haus – mit, für mich, neuem Namen – alles Gute für die Zukunft.
Vorbemerkung: Als „Vorläufer” des Elbhang-Kuriers berichtet die „Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupesse” vom 30. April 1908 von den bevorstehenden Feierlichkeiten zur Einweihung des „neuen Realgymnasiums zu Blasewitz”.
Das Rathaus Blasewitz an der Naumannstraße, das heutige Ortsamt, geht seinem 100. Geburtstag entgegen. Am 28. September 1905 wurde das von Karl Emil Scherz errichtete jetzige östliche Hauptgebäude mit dem Verbindungsgang zum ursprünglichen Gemeindeamt und Schulhaus (von 1890 bzw. 1851) offiziell in Dienst gestellt.
99 Jahre wurde Hans Jöhren-Trautmann im November 2004 und 89 Jahre bestand die viele Jahrzehnte von ihm geführte Tanzschule